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05.03.2024
Das Handelsblatt berichtet, dass das Bundeswirtschaftsministerium derzeit verschiedene Lösungsansätze der Förderbank KfW für ein neues Konzept zur Absicherung der Fündigkeit für Bohrprojekte der Tiefen Geothermie diskutiert.

Den Bericht aus dem „Handelsblatt“ vom 4. März 2024 erreichen Sie unter folgendem Link hier.

Derzeit scheuen Versorger und Stadtwerke aus Mangel an Absicherungen die Umsetzung von Geothermieprojekten.

Um die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung mit den Potenzialen der heimischen Geothermie entscheidend voranzubringen, soll künftig über die bundeseigene Förderbank KfW der „Bohrerfolg“, also die erwartete Wärme und Schüttung, versichert werden können. Bei Nichterreichen der in der Vorplanung angenommenen Werte wird der gesamte Betrag ausbezahlt, bei geringerer Fündigkeit als errechnet ein jeweils niedrigerer. Ein Gutachter soll die Ergebnisse überprüfen.

Diese Maßnahme ist Teil der „Erdwärmekampagne“, die das BMWK Ende 2022 vorgestellt hat. Es lassen sich bereits KfW-Darlehen für die Umsetzung von Tiefengeothermieprojekten beantragen, die Fündigkeit ist aber bisher ausgenommen. Sowohl aus der Energiebranche als auch von Seiten der Regierung wird die Idee unterstützt.

Daldrup & Söhne AG bietet Kunden bereits Versicherungskonzepte an

Ähnliche Absicherungsmöglichkeiten bietet die Daldrup & Söhne AG über ihr eigenes ART-Konzept seit vielen Jahren an. Die Daldrup & Söhne AG hat gemeinsam mit namhaften Partnern der Versicherungswirtschaft ein Konzept zur Absicherung von Fündigkeitsrisiken bei der Erstellung von Tiefengeothermieprojekten entwickelt. Das sog. ART-Konzept (Alternative Risk Transfer) ist seit 2016 bereits mehrfach erfolgreich von Kunden in Deutschland und den Niederlanden genutzt worden. Wesentlich ist, dass mit dem Absicherungskonzept die Finanzierung von Geothermieprojekten mit einem hohen Fremdkapitalanteil von Seiten der Banken begleitet werden. Damit sind Geothermiebohrungen für Projektentwickler und Investoren häufig bereits von Beginn an über Kreditinstitute finanzierbar. Daldrup tritt dabei weder als Finanzierer noch als Versicherer auf. Die Fündigkeitsrisiken werden von Dritten getragen.

17.08.2023
Spitzentreffen mit Scholz und Schwesig

Daldrup & Söhne AG leistet Grundlagenarbeit für Geothermie-Pilotprojekt in Mecklenburg-Vorpommern

05.01.2023
Aktie der Daldrup & Söhne AG in 2022 mit einer Jahresperformance von 45,1% der zweitbeste Wert im Scale 30 der Börse Frankfurt.

Der gute Lauf der Aktie in 2022 und die (Wieder-)Aufnahme in den Scale30 spiegeln das attraktive Geschäftsmodell der Daldrup & Söhne AG in einem strukturell wachsenden Markt für anspruchsvolle Tiefenbohrungen in Mitteleuropa insbesondere für die dezentrale, klimafreundliche Wärmeversorgung mit geothermischer Energie wider. Das hat die Aktie für Anleger deutlich attraktiver werden lassen.

Eine Übersicht der Performance von Scale30 Werten ist über das pdf-Dokument einsehbar, siehe Spalte "Performance 1 Jahr".

30.12.2022
Hamburg: Bohrungen für Erdwärmespeicher in Tiefstack gestartet | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

Wärme speichern, um sie später zu nutzen - dazu hat am Freitag auf dem Gelände des Heizkraftwerks Tiefstack die erste Bohrung begonnen. Ziel ist es, künftig im Sommer überschüssige Abwärme aus Industrie- und Abfallbetrieben zu speichern und später nutzbar zu machen.

Quelle: NDR, 30.12.2022, 18:48 Uhr

Die Daldrup & Söhne AG hat von der Hamburger Energiewerke GmbH den Auftrag zur Erstellung eines Bohrplatzes inklusive Ausführungsplanung und Niederbringung einer Bohrung zur Erkundung eines Speicherhorizonts sowie optional einer zweiten Bohrung erhalten. Der Auftragswert liegt bei Vollabruf aller angebotenen Leistungen im oberen einstelligen Millionenbereich. Der Bohrbeginn war im November 2022, die Bohrlänge ist je mit circa 1.600 m vorgesehen. Die erste Bohrung soll im ersten Quartal 2023 fertiggestellt werden. Vorstandssprecher Andreas Tönies sagte zum Bohrauftrag: „Aquiferspeicher sind ein wichtiger Baustein beim Aufbau einer klimafreundlichen Wärmeversorgung. Sie erhöhen die Flexibilität durch saisonale Speicherung von Wärmeenergie in natürlichen Speichern unter der Erde. Das Projekt Tiefstack in Hamburg wird für die sichere Versorgung der Bevölkerung und der Industrie mit Wärme ein Referenzprojekt darstellen.

11.11.2022
Bundesregierung will Erdwärme-Turbo zünden – 100 neue Geothermieprojekte bis 2030 sollen umgesetzt werden

Das BMWK hat Eckpunkte für eine "Erdwärmekampagne - Geothermie für die Wärmewende" veröffentlicht. Zielsetzung des Wirtschaftsministeriums ist es, die Wärmebereitstellung im Gebäudebestand, im Neubau sowie für industrielle Prozesse bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu gestalten. Dazu sind Effizienzmaßnahmen und der massive Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien erforderlich. Das große Potenzial der Geothermie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung wurde in Deutschland bislang unzureichend erschlossen. Da die Erdwärme ganzjährig und verlässlich zur Verfügung steht, kann mit ihr insbesondere die Versorgungssicherheit verbessert werden. Der acht Punkte umfassende Plan der Bundesregierung zum Ausbau der Geothermienutzung kann einen kräftigen Impuls für den Hochlauf der Technologie bedeuten.

08.11.2022
ZDF "Leschs Kosmos" berichtet über Geothermie als regenerative Energie zur Wärmeversorgung

[ab Minute 15:29 bis Minute 22:00]. Als Beispiel wird u.a. das Projekt Schäftlarnstraße der Stadtwerke München gezeigt. Die Daldrup & Söhne AG hat von 2019 bis 2021 auf dem Gelände für die SWM insgesamt sechs Bohrungen niedergebracht. Heute werden 80.000 Münchner mit erneuerbarer Wärme aus den Akquiferen unter Stadt zuverlässig versorgt.

13.09.2022
Die Schweizer nagra, Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, hat in der zweiten Septemberwoche 2022 ihre Standortauswahl für ein Endlager für atomare Abfälle aus der Schweiz vorgestellt.

Die Suche (Standortauswahl) für das geplante Atommüllendlager basiert unter anderem auf zahlreichen qualitativ hochwertigen, wissenschaftlichen Bohrungen in der Schweiz, die die Daldrup & Söhne AG abgeteuft hat. Weitere Informationen zur Standortauswahl und zu den Bohrungen finden Sie auf der Website der nagra.

26.10.2021
Daldrup als Generalunternehmer im ZoKrateS-Projekt in Geretsried

Daldrup & Söhne AG - Drillmec HH-300 City Rig

Der Bundesverband Geothermie berichtet über die ersten, vielversprechenden wissenschaftlichen Ergebnisse des Forschurngsprojektes ZoKrateS der Ruhr-Universität Bochum. In Geretsried ist Deutschlands erste Hot-Dry-Rock Bohrung erfolgreich stimuliert worden. Die Daldrup & Söhne AG führte u.a. die anspruchsvollen Bohrungen in Tiefen von über 5.000 Metern aus.

20.08.2019
Bundeskanzlerin Merkel besichtigt das Geothermie-Kraftwerk Hellisheidi rund 30 Kilometer östlich von Reykjavik/Island. Das berichtet spiegel online (Link).

Merkel traf die Regierungschefs Skandinaviens. Man sei sich einig darüber, so spiegel online, dass der Klimawandel gerade in den nordischen Ländern, aber auch in Deutschland inzwischen sichtbar werde, sagte Merkel. "Der Preis des Nichtstuns wird mit Sicherheit höher sein als der Preis des Handelns."
Laut spiegel online ist Hellisheidi das größte Geothermie-Kraftwerk seiner Art in Island. Dort produzieren die Isländer aus heißem Wasser und Dampf Heizenergie und Strom. Im Rahmen eines Projektes wird auf dem Gelände des Kraftwerks zudem klimaschädliches CO2 aus der Luft eingefangen und in Gestein gespeichert.

12.07.2019
GGSC - Sonder-Newsletter Geothermie

Die Clearingstelle-EEG hat im Mai 2019 in einem Votumsverfahren den Anlagenbegriff für den Bereich Geothermie neu definiert. Danach zählen die Tiefbohrungen, die Förder- und Reinjektionpumpen sowie die oberirdischen Thermalwasserleitungen nicht zur Anlage. Anlage im Sinne von § 3 Nr. 1 EEG 2017 ist nur das Geothermiekraftwerk beste-hend aus Generator, Turbine, Kühlaggregat etc. Darüber berichtet die Kanzlei GGSC, Augsburg, in einem Newsletter, der hier zum Download zur Verfügung steht.

10.05.2019
Geothermie in München: Sendlings Bohrinsel

29.03.2019
Daldrup hat Bohrgerät für eine Sondierungsbohrung im Auftrag der Schweizer Nagra aufgestellt

Tiefbohrung in Bülach: Das Bohrgerät steht
Quelle: Nagra, Schweiz

Das Bohrgerät für die Nagra-Tiefbohrung in Bülach, nördlich von Zürich, Schweiz, steht. Das 50 t schwere Gerät wurde Ende März mit einem LKW aus Deutschland geliefert und von der Daldrup & Söhne AG aufgebaut. Der Bohrturm ragt 21 m in die Höhe. Viele Monate an Planungsarbeiten gingen voran, in denen beispielsweise der Bohrplatz im «Herrenwis» vorbereitet wurde.

Daldrup hat von der Nagra, der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle der Schweiz, über ein Ausschreibungsverfahren einen Zuschlag für Tiefbohrungen erhalten. Das Gesamtprojektvolumen kann bis zu 50 Mio. CHF betragen und kann sich über einen Zeitraum von vier Jahren erstrecken. Die Nagra sucht einen geeigneten Standort für ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz. Um den Untergrund der möglichen Standortgebiete genau zu untersuchen, hat die Nagra Bohrungen bis in eine Tiefe von rund 2.000 Metern beauftragt. Diese Sondierungsbohrungen sollen eine «nachvollziehbare Beurteilung der Langzeitsicherheit eines geologischen Tiefenlagers» erlauben, so die Nagra.

Fotos und einen Film sind unter dem Link nagra-blog.ch einsehbar.

18.07.2018
Die Daldrup & Söhne AG und ihre Konzerntochter Geysir Europe GmbH haben zum Bürgerentscheid in Puchheim am 22. Juli 2018 einen Info-Flyer herausgebracht.

In einem persönlichen Anschreiben fordert Josef Daldrup, CEO der Daldrup & Söhne AG, die Büger Puchheims auf, am Bürgerentscheid teilzunehmen: Geben Sie Ihre Stimme dem Ratsbegehren! Denn nur so kann Puchheim vor Ort einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – für Versorgungssicherheit und die kommenden Generationen.

Daldrup - Flyer Bürgerentscheid Puchheim

06.07.2018
Der Versorger Bayernwerk Netz GmbH gab bekannt, dass wissenschaftliche Studien die geologischen Gegebenheiten im Raum Poing-Pliening im oberbayerischen Landkreis Ebersberg erkundet haben und im Ergebnis eine Gefährdung der Bevölkerung durch den Betrieb der Geothermieanlage ausgeschlossen. Die Bayernwerk Natur GmbH hat im Nachgang der mikroseismischen Ereignisse im Raum Poing-Pliening das Messstellennetz intensiv erweitert. Insgesamt überwachen nun vier stationäre und eine mobile Messeinrichtung die Umgebung der örtlichen Geothermieanlage.

Währenddessen haben Gutachter die von Anwohnern gemeldeten Gebäudeschäden mit dem Ergebnis bewertet, dass die Mikrobeben als Auslöser für die gemeldeten Rissbildungen zu schwach waren und die reklamierten Gebäudeschäden nicht auf Bodenbewegungen und Schwingungen im Zusammenhang mit den Mikrobeben zurückzuführen sind. Vielmehr sind nach Einschätzung des Gutachters über Jahre aufgebaute Bauteilspannungen der Auslöser der sich nun manifestierenden Rissbildungen.

Bayernwerk Netz GmbH - Pressemitteilung

08.03.2018
Zum 19. März rückt die Aktie der Daldrup & Söhne AG in den Scale 30-Auswahlindex auf

Wie die Deutsche Börse AG als Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse mitteilt, werden die Aktien der Daldrup & Söhne AG zum regulären Anpassungstermin der Auswahlindizes am 19. März 2018 in den Scale 30-Auswahlindex aufgenommen. Der Scale 30-Index misst die Wertentwicklung der 30 liquidesten Aktien, die im Segment Scale für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) gelistet sind. Maßgeblich für eine Aufnahme in den Index sind die Orderbuchumsätze an den Handelsplätzen XETRA und Börse Farnkfurt. Die Gewichtung der Werte im Scale 30-Auswahlindex erfolgt nach Marktkapitalisierung (Daldrup zum 8.3.2018 bei rund 70 Mio. Euro) und wird vierteljährig angepasst. Der Index hat die WKNs A2J0PW (Kurs-Variante) bzw. A2GYJT2 (Performance-Variante).

12.01.2018
Video über das Geothermieprojekt der Enex GmbH in Geretsried

Über das Geothermieprojekt der Enex GmbH in Geretsried, für das die Daldrup & Söhne AG den Bohrauftrag und einen forschungsbegleitenden Auftrag vom Leibniz Institute for Applied Geophysics (LIAG) des Geozentrums Hannover erhalten hatte, gibt es ein sehenswertes Video von User Flori K (www.fuchsografie.com) auf YouTube zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=Y-f3Hs9PfDo

10.11.2017
Umweltbundesamt sieht gestiegene Klimaschutzwirkung bei geothermischer Wärmeerzeugung

Homepage Bundesverband Geothermie

Im Oktober hat das Umweltbundesamt (UBA) die Studie „Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger" neu aufgelegt. Darin korrigiert das UBA die Werte zu den vermiedenen CO2-Emissionen durch die bereitgestellte Erdwärme nach oben. Der Bundesverband Geothermie fordert, dass diese Klimaschutzwirkung auch bei der Genehmigung von Geothermieanlagen anerkannt und ihre Umsetzung erleichtert wird.

Sowohl die CO2-Einsparung von tiefengeothermischen Anlagen als auch von oberflächennahen Geothermieanlagen werden nun vom Umweltbundesamt um 20 Prozent höher ausgewiesen. Geothermieanlagen bis 400 Meter Tiefe sparen nach den Berechnungen des Umweltbundesamtes 108,55 Gramm CO2 pro Kilowattstunde gegenüber einer fossilen Öl- oder Gas-Heizung ein. Tiefengeothermische Anlagen entlasten das Klima um 326,87 Gramm pro Kilowattstunde, da mit ihnen schmutzige Fernwärme aus Kohle und Co. ersetzt wird.

Der Bundesverband Geothermie fordert: „Geothermieanlagen können einen großen Beitrag dabei leisten, bis 2050 die gewünschten 80 bis 95 Prozent CO2 einzusparen. Dazu muss der Klimaschutzbeitrag aber auch von den Genehmigungsbehörden und der Politik anerkannt werden. Es kann nicht sein, dass der Staat den Einsatz von Erdwärmeheizungen zu 50 bis 70 Prozent mit Steuern und Abgaben belastet, wenn es bei den Umweltsündern Öl und Gas gerade einmal 20 bis 30 Prozent sind“, sagt Dr. Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie.

Die vollständige Studie finden Sie unter:
www.umweltbundesamt.de/publikationen/emissionsbilanz-erneuerbarer-energietraeger

Umwelt Bundesamt - Climate Change 23/2017 - Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger - Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2016

21.11.2016
Daldrup: "Geothermie wird ein wichtiger Teil der Energiewende"

Börsen Radio Network AG Logo

Josef Daldrup auf dem EKF 2016: Potenzial bei Geothermie und Geschäftszahlen – und auch beim Aktienkurs?

Geothermie ist nach wie vor auf dem Vormarsch, ein wichtiger Teil, der Energiewende zu werden. Welche Rolle spielen dabei regionale Akzeptanz, Politik und Wahrnehmung? In Zukunft stehen wichtige operative Ereignisse an, so soll das Kraftwerk Taufkirchen bald in Betrieb gehen. Doch hat auch der Aktienkurs Wachstumspotenzial? "Die Familie hat keine einzige Aktie verkauft. Ich glaube, das spricht Bände."

 

13.01.2016
Die Welt berichtet über wachsende Aktivitäten in der Geothermie in Deutschland und Italien.

Der klügste Ökostrom entsteht durch Wärme aus der Erde.
Quelle: Die Welt online, 13.01.2016


 

30.12.2015
Laut Studie des Umweltbundesamtes birgt die tiefe Geothermie keine unbeherrschbaren Risiken für die Umwelt - Gefahren für Trinkwasser und durch Erdbeben sind nicht zu erwarten.

Die tiefe Geothermie birgt in Deutschland keine unbeherrschbaren Risiken für die Umwelt.
Quelle: Umweltbundesamt, www.uba.de, Dezember 2015


 

30.07.2013
GEOVOL : Vier Himmelsrichtungen - Vier Bohrungen

GEOVOL : Vier Himmelsrichtungen - Vier Bohrungen (PDF-Datei)


 

24.06.2013
Daldrup & Söhne bohrt neue Dublette für Geothermiekraftwerk der Geovol Unterföhring

Der Bohrtechnik- und Geothermiespezialist Daldrup & Söhne AG hat einen Auftrag für ein Geothermieprojekt in zweistelliger Millionenhöhe erhalten. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben für die Geovol Unterföhring GmbH, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen der Gemeinde Unterföhring, als Generalübernehmer eine hydrothermale Dublette ausführen. Die Arbeiten sollen im Herbst 2013 beginnen. (Vollständiger Bericht)

 

 

04.07.2011
Munich Re, Exorka und Marsh kooperieren bei neuem Geothermie-Projekt

Munich Re, Exorka und Marsh kooperieren bei neuem Geothermie-Projekt (PDF-Datei)